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Logopädie bei Fazialisparese/Gesichtslähmung

Bei einer Gesichtslähmung liegt eine Störung des Nervus facialis (Hirnnerv) vor, was dazu führt, dass die Gesichtsmimik nicht mehr bewusst gesteuert werden kann. Weitere Muskeln oder Drüsen, die durch diesen Nerv gesteuert werden, können außerdem beeinträchtigt sein. Liegt eine zentrale Fazialisparese vor, kann die Stirn noch angehoben und die Augen können zusammengekniffen werden, was bei der peripheren Fazialisparese nicht der Fall ist. Diese Form der Gesichtslähmung betrifft meist eine Gesichtshälfte, man spricht auch von einer einseitigen Mundastschwäche. Das Geschmacksempfinden kann durch die Gesichtslähmung beeinträchtigt sein und die Speicheldrüsenversorgung funktioniert nicht optimal. Die Symptome sind sehr vielfältig und reichen von Ohrenschmerzen bis hin zu Gefühlstaubheit.

Folgende Ursachen können vorliegen:

Zentrale Fazialisparese

  • Schlaganfall
  • Gehirntumor
  • Entzündungserkrankungen

Periphere Fazialisparese

  • 
Entzündungserkrankungen
  • 
Traumata
  • 
Unbekannte Ursachen

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo + Di  8:00 Uhr - 18.30 Uhr
Mi - Fr 8:00 - 20:00 Uhr

„Ich berate Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.“

Lara Neumann – Logopädie



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